Donnerstag, 2. März 2006

ein KLASSIKER!

der gute alte wachauer marillengriff! immer wieder gerne gesehen und angewandt.
1. opfer von der herde trennen
2. alkohol ist dein freund und helfer
3. harmlos verkleiden (hier ein tollpatschiger, lustiger Clown)
4. auf die faschingskrapfen starren
5. erste umarmung
6. zielen
7. selbstbewußt den klassischen wachauer marillengriff auspacken
8. anwendung fortsetzen
9. freund macht foto

gratulation!

wachauer marillengriff

Mittwoch, 1. März 2006

SUPER....

dank einiger weniger schmutzfinken, regt sich wieder was auf der seite und da haben wir uns doch auch gleich einen neuen header verdient....

Montag, 27. Februar 2006

Venedig im Regen...

.. oder sollts besser heissen: Venedig im Rausch !!
Egal, nachdem ich NIE WIEDER nüchtern werde, möchte ich die vergangenen 36 Stunden anhand eines kurzen Timetables nacherzählen und führ die Nachwelt speichern:
Freitag:
20.45: Treffpunkt (K.A. schaffts gerade mal bis 21.45)
22.00: Bezug unseres für slowakische Zwecke ganz ordentlich, aber leider vollkommen überheiztes Abteil
22.05: leichtes Eintrinken. Ich beschliesse von Anfang an dabei zu sein. Man lernt ja dazu.
23.00: alle ÖH´ler haben bereits mitbekommen, dass sich ein Abteil neben der Bar was ganz grausliches zusammenbraut. Wir sind aber zu Allen (die ganze Reise über) brav gewesen, denn wir wussten: SIE sind die mit dem gratis Alkohol.
23.15: Die Party kann beginnen, der Gesellschaftswagen wird mit 3 Flaschen Sekt Red-Bull und Hektoliterweisse Vodka gestürmt.
05:00: keine Ahnung was alles passiert ist. Aber ich bin überrascht, dass keiner mehr kann und wir bereits schlafen gehen.
09:00 Tagwache. Ich versteh die Welt nicht mehr. Venedig war immer so eine schöne Stadt. Aber diesmal. Alles ist schwarz, dicke Nebelschwaden hängen (vor meinem Gesicht), der Boden bewegt sich-mein Kreislauf leider nicht. Elmar hat den ersten Schüttelfrost, es regnet leicht. Was solls, schnell nen Kautschi und weiter gehts.
09.15: Spritz Nr.1 beim Chinesen.
23.00: Spritz Nr. 22 in der Trafik neben dem Bahnhof.
Dazwischen: Osterias, Bäckerein, Chinesen, Branntweiner, Trafiken, Pizzerien. Und überall gabs nur Spritz. Spritz und nochmal Spritz. Wir waren sogar kurz mal in einer Kirche, weil ich beten musste, dass alles heil zu überstehen.
23.30: Abfahrt. Unser Abteil wurde sogar gereinigt, war auch gut so, denn Herr Klaumair hat genau 8 Minuten nach der Abfahrt in Wien die erste Dose Bier am Boden ausgeleert.
0.00: Das wackeln geht wieder los. Der Geschellschaftswagen muss wieder dran glauben. Ein Ausfall ist auch schon zu beklagen, doch er wird in Ruhe schlafen gelassen. Ich beschliesse noch im Abteil zu bleiben und verspreche gleich nachzukommen. Elmar kann das natürlich nicht glauben. Doch 20 Minuten später ist das Schnarchgeräusch unseres Ausfalls dermassen laut geworden, dass ich gar nicht anders kann und der Partywagen mit den Worten: "Aufgeben wird nua a Briaf" anvisiert wird.
06.00: Die Lichter im Wagon gehen an. Ich frag mich warum, denn die Tafel "LEOBEN HBF" ist auch so deutlich zu lesen.
06.40: die Lichter gehen wieder aus,allerdings in unseren Köpfen.
08.30: BADEN HBF, sofort aufstehen. Sonst wachen wir in Bratislava auf.
09.00: MEIDLING. Fuck. Was ist mit dem Boden los? Erdbeben können doch nicht so lange dauern. Gut wirds erst wieder auf der Rolltreppe, denn die bewegt sich und stellt hiermit ein Gleichgewicht zu meinem unglaublichen Drang umzufallen her.
09.05: BigMäc Menu + Chessburger
09.30: Ich sitze in der U-Bahn und frag den Chauffer ob er für mich vielleicht nach Kalksburg weiterfahren würde. Egal. Es hat sich ausgezahlt. Ich hielt bis zum Ende durch und das obwohl die Meinung aller anderer einstimmig ausfiel: "SO OARG WOARS ÜBERHAUPT NO NIE"

Donnerstag, 23. Februar 2006

Altweinevernichten

Ich war ja letzten Samstag wie schon angekündigt bei meinem Ex-Chef zum Altweinevernichten eingeladen. Fazit: Weissweine aus dem Jahr 1988 schmecken gar nicht mal SO gut. Weissweine aus dem Jahr 1996 nicht viel besser. Rotweine aus dem Jahr 1988 schmecken zum kotzen (vor allem jene aus Rioja). Naja, 22 angebrochene Flaschen, 3 Tonnen Käse, 400 kG Brot und 8 Liter Wasser später musste ich natürlich noch Chili Con Carne essen (gewürzt mit selbst angebautem Pfefferoni). Die zweite Portion hatte dann leider keinen Platz mehr und musste eine Minute nach Verzehr wieder raus (da wo´s reinkam). Egal ein Nussschnapserl hinterher und passt. Den Geruch im Gästezimmer möchte ich nicht näher beschreiben, zum Glück für die anderen Gäste hatte ich ein eigenes Häusl.
Und warum man einen kaukasischen Hirtenhund im Rausch so bled herrichten muss.... aber er hats genossen. Denk ich. Glaub ich. Weiss ich.

Montag, 20. Februar 2006

japan die zweite!

hotel
mein hotelllll, mit prima ausblick!

kuddeln und offene krebsgeschwüre sind ein schas dagegen!
essen..

ende gut alles gut...
goin home

heii, heii, heii

naja, 11,5 stunden hats dann am ende doch wieder gedauert. aber tokio ist halt immer mal ne reise wert!
she schoen, gleich mal rein in den tempel und weihrauch vollbad nehmen. gut fuer die seele, gesundheit, gegen schnupfen und fuer mehr geld... geil.
danach die uebliche shoptour. echt feine shops. teilweise. lustig nur, alle auf einem hauffen. saemtliche snowboard chainstores gleich neben den super coreshops. alles friedlich.
und dann das erste sushi. zum auszucken. niemer sushi in oesterreich. sag ich eh jedesmal.
geschlafen habe ich am ende ganz toll, bedenkt man, dass ich praktisch auf den schienen der stadtbahn schalfe.
schulungen auf schulungen. das geile ist, dass mich keiner versteht und ich verstehe ja auch niemanden. eine innere ruhe!
mittagessen, heisst gleich aml ordentlich bier reinsauffen, besonders, wenn gaeste in der firma sind. ich bin gast und ordentlich dicht. faellt aber weiter nicht auf, weil die anderen haengen ziemlich schraeg da. zum mittagessen gabs eine fesche sumo live show. wieder was dazugelernt!
heii!
fotos folgen!

wos, wos, wos?

Friends don't let friends... however sometimes they do and then also take fotos. new header: Filippo Minelli, graffiti artist. Italy.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

super mukke

the truth is...




click here to learn more

Mein Lesestoff



Michaela Schaffrath, Gina Wild
Ich, Gina Wild. Enthüllung.

Zufallsbild

üüüüüberfall

Status

Online seit 7438 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 29. Feb, 11:32

Alk
daily dose
donnerstag
fartsy
friends section
Mittwoch
RC Section
Wahuuuu
wandertage
was ist passiert
We´re back!
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren